Vor dem Abendessen habe ich noch die 2. Waschmaschine gestopft und die Wäsche aufgehängt. Bei der starken Bewölkung wurde die aber trotz des Windes nicht mehr trocken und wir haben uns entschieden, die über Nacht hängen zu lassen.
Und dann tröpfelte es in der Nacht so jede Stunde einmal für ca. 5 Minuten, so dass wir sicher sein konnten, dass die Wäsche heute Morgen nicht wirklich trockener ist und das war auch so. Es war dick bewölkt und kohlrabenschwarz, als wir aufgestanden sind. Der Wetterbericht, den wir gleich mal gegoogelt haben, sah aber gar nicht schlecht aus. Es hieß, ab ca. 11 Uhr kommt die Sonne raus. Wir haben uns darauf verlassen und haben kurz vor 11 Uhr den Bus in die Innenstadt, der direkt vor dem Campingplatz abfährt, genommen. Das Ticket kostet 1 Euro und der Bus fährt alle 15 Minuten, so dass man keine Fahrpläne studieren muss.
Am Aquädukt sind wir ausgestiegen und haben die ersten Fotos mit noch grauem Himmel davon gemacht. Es kommt am Schluss, auf dem Heimweg, aber noch schöner.
In der Altstadt kann man sich verlaufen. Ich weiß nicht, wie viele Kirchen es da gibt. Gefühlt an jeder Straßenecke eine.
Hier sind wir gleich mal in die erste Kirche reingegangen. Sie sieht von außen völlig unspektakulär aus, wie ihr auf dem nächsten Bild sehen könnt, hat aber einen prächtigen Altar.
Es ging dann weiter zum Plaza Mayor mit der dahinterliegenden Kathedrale.
Da noch relativ wenig los war, haben wir uns für einen Besuch der Kathedrale entschieden. Sie kostet Eintritt und wenig schmeichehaft für uns war, dass wir ohne zu fragen den Seniorenrabatt bekommen haben, der hier erst ab 65 Jahre gilt, so dass wir nur 2,50 € pP bezahlen mussten. Vielleicht hinterlässt das Lotterleben im Camper doch Spuren.
Die Kathedrale ist riesig. ich habe willkürlich ein paar Bilder eingefügt, auch wenn C. natürlich noch 100 weitere gemacht hat.
Nach dem Besuch der Kathedrale sind wir zum Alcazar gelaufen, eine der bekanntesten Burgen in Spanien, in der heute u.a. ein Militärmuseum ist.
Und dann tröpfelte es in der Nacht so jede Stunde einmal für ca. 5 Minuten, so dass wir sicher sein konnten, dass die Wäsche heute Morgen nicht wirklich trockener ist und das war auch so. Es war dick bewölkt und kohlrabenschwarz, als wir aufgestanden sind. Der Wetterbericht, den wir gleich mal gegoogelt haben, sah aber gar nicht schlecht aus. Es hieß, ab ca. 11 Uhr kommt die Sonne raus. Wir haben uns darauf verlassen und haben kurz vor 11 Uhr den Bus in die Innenstadt, der direkt vor dem Campingplatz abfährt, genommen. Das Ticket kostet 1 Euro und der Bus fährt alle 15 Minuten, so dass man keine Fahrpläne studieren muss.
Am Aquädukt sind wir ausgestiegen und haben die ersten Fotos mit noch grauem Himmel davon gemacht. Es kommt am Schluss, auf dem Heimweg, aber noch schöner.
In der Altstadt kann man sich verlaufen. Ich weiß nicht, wie viele Kirchen es da gibt. Gefühlt an jeder Straßenecke eine.
Hier sind wir gleich mal in die erste Kirche reingegangen. Sie sieht von außen völlig unspektakulär aus, wie ihr auf dem nächsten Bild sehen könnt, hat aber einen prächtigen Altar.
Es ging dann weiter zum Plaza Mayor mit der dahinterliegenden Kathedrale.
Da noch relativ wenig los war, haben wir uns für einen Besuch der Kathedrale entschieden. Sie kostet Eintritt und wenig schmeichehaft für uns war, dass wir ohne zu fragen den Seniorenrabatt bekommen haben, der hier erst ab 65 Jahre gilt, so dass wir nur 2,50 € pP bezahlen mussten. Vielleicht hinterlässt das Lotterleben im Camper doch Spuren.
Die Kathedrale ist riesig. ich habe willkürlich ein paar Bilder eingefügt, auch wenn C. natürlich noch 100 weitere gemacht hat.
Nach dem Besuch der Kathedrale sind wir zum Alcazar gelaufen, eine der bekanntesten Burgen in Spanien, in der heute u.a. ein Militärmuseum ist.
In jedem Baum vor der Festung waren eines oder mehrere Storchennester und alle belegt.
Auch hier muss man Eintritt bezahlen und wir sind mit 4 € pP wieder recht günstig mit dem Seniorenrabatt weggekommen.
Im Militärmuseum gab es überwiegend alte Rüstungen und Kanonen und dazu etliche Instrumente und Anleitungen zum Bau der Kanonenkugeln und Berechnungen des Abschusswinkels. Wenn man sich das so anschaut glaube ich nicht, dass die wirklich oft getroffen haben.
Die Decken sind in allen Räumen prächtig verziert.
Von oben hat man einen guten Blick aufs Umland und konnte die Angreifer schon recht gut ins Visier nehmen.
Hier mal so eine Berechnung für den Abschusswinkel???
Auf jeden Fall wurde das Wetter wieder richtig schön und da es heute auch nahezu windstill ist, auch schön warm.
Nach 3 Stunden hatten wir genug und sind langsam wieder zurück zum Aquäduct gelaufen. Man könnte hier in den Gässchen auch noch ein paar Stunden rumlaufen und immer wieder was entdecken, aber genug der Kultur.
Und, wie versprochen, das Aquäduct vor unseren Rückfahrt mit dem Bus nochmal mit blauem Himmel.
Gegen 15 Uhr waren wir wieder hier auf dem Campingplatz und unsere Wäsche war zwischenzeitlich nicht trocken, sondern dürr.
Seit der Ankunft sitzen wir draußen in der Sonne und überlegen gerade, wie wir morgen weiterfahren. Da gibt es bisher noch keinen Plan aber uns fällt noch was ein.
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