Wir mussten dann erstmal wieder 10 km zurück bis zur N103. Als Ziel hatten wir uns heute eigentlich Braga ausgesucht, eine relativ große Stadt, die weiter in Richtung Küste liegt. Es kam dann aber anders.
Zunächst führte die Route am Stausee Albufeira da Barragem de Paradela entlang.
Der ist im Moment nahezu leer. Ob das um die Jahreszeit normal ist, weiß ich nicht, vermute aber eher, dass der im Frühjahr gefüllt sein sollte.
Da unsere geplante Route vor der Staumauer abzweigte, haben wir noch den kurzen Abstecher dahin gemacht. Hier sieht man den Überlauf des Sees, der gut und gerne 15 Meter über dem Wasserspiegel liegt. Ich denke, da würden noch ein paar Millionen m³ Wasser reinpassen.
An der Staumauer haben wir dieses Schild des Nationalparks Peneda-Gerés gesehen. Es war dann recht schnell klar, dass wir lieber noch diesen Nationalpark durchkurven und dann weiter nördlich an die Küste kommen. Braga umfahren wir dadurch, was nicht schlimm ist, da wir große Städte eh nicht mögen.
Die Entscheidung hat sich als absolut richtig erwiesen. Eine wunderschöne Landschaft und absolut nichts los. Da konnte man gemütlich durchtuckern und überall anhalten, wenn man ein Bild machen wollte.
Es ging die ganze Zeit rauf und runter und man merkte die Höhenunterschiede an der Vegetation. Je weiter runter man kam, desto mehr Blümchen gab es und da waren dann auch alle Bäume schon grün.
Hier an der Brücke am Rio Fafio hätte man auch wunderbar übernachten können. Es war uns aber noch zu früh für unseren heutigen Stopp und langsam aber sicher kamen auch immer mehr Fahrzeuge, da man auch hier das schöne Wetter für Wanderungen am Feiertag nutzt.
Nach etlichen Kilometern kamen wir noch einmal an einen Stausee - den Namen weiß ich gerade nicht - und hier war es richtig touristisch.
Es waren nahezu alle Parkplätze belegt, wobei es überwiegend Einheimische waren, die das schöne Wetter für den Feiertagsausflug genutzt haben.
Auf dem ganzen Weg heute gab es unzählige Zitrusbäume, die brechend voll hingen und die niemand aberntet.
Überall lagen die Früchte auf der Straße und in den Vorgärten rum.
Gegen 13.30 Uhr kamen wir in Ponte de Barca an und hier gibt es einen schönen Parkplatz am Fluß, nur wenige Meter vom Zentrum entfernt.
Gegen 13.30 Uhr kamen wir in Ponte de Barca an und hier gibt es einen schönen Parkplatz am Fluß, nur wenige Meter vom Zentrum entfernt.
Den haben wir uns gleich als Übernachtungsplatz ausgesucht und sind dann noch ins Städtchen gelaufen. Es hatte zwischenzeitlich 22 Grad und wir sitzen im Schatten, weil es in der Sonne zu warm ist.
In die Kriche strömten gerade die Leute zur nächsten Messe um 15 Uhr, weshalb C. nur kurz reingegangen ist und 2 Fotos gemacht hat. Prunk und Protz auch hier.
Bei unserem Stadtrundgang haben wir einige nette Lokale gesehen und da versuchen wir heute Abend mal, was zu essen zu bekommen. Portugiesische Küche fehlt uns noch komplett in der Sammlung.
Das ist der Stell(Park)platz und der liegt doch wirklich nett. Hinter der Steinreihe, die ihr vorne seht, stehen überall Steinbänke mit Tischen am Flussufer und da schreibe ich jetzt gerade den Blog.
In die Kriche strömten gerade die Leute zur nächsten Messe um 15 Uhr, weshalb C. nur kurz reingegangen ist und 2 Fotos gemacht hat. Prunk und Protz auch hier.
Bei unserem Stadtrundgang haben wir einige nette Lokale gesehen und da versuchen wir heute Abend mal, was zu essen zu bekommen. Portugiesische Küche fehlt uns noch komplett in der Sammlung.
Das ist der Stell(Park)platz und der liegt doch wirklich nett. Hinter der Steinreihe, die ihr vorne seht, stehen überall Steinbänke mit Tischen am Flussufer und da schreibe ich jetzt gerade den Blog.
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