Unser Navi hat uns am Anfang etwas veräppelt und erst noch einmal eine Stadtrundfahrt mit uns durch Coimbra veranstaltet.
Irgendwann kamen wir dann aber aus der Stadt raus und sind auf kleinen Sträßchen in Richtung Condeixha gefahren. Mit kleinen Sträßchen meine ich das rechts auf dem Bild. Da wird es teilweise in den Ortsduchfahrten sehr eng, zumal man immer auch auf die überstehenden Dachkanten achten muss.
Unseren ersten Stop haben wir in Conímbriga gemacht, wobei es außer der Kirche und dem schönen Rathaus nicht viel gab.
Doch es gab noch was. Viele hübsche Strelitzien.
Es ging dann weiter über die N342 nach Soure, wo wir im Lidl eingekauft haben und danach weiter nach Praia de Pedrógão, wo man endlich das Meer sehen konnte.
Irgendwann kamen wir dann aber aus der Stadt raus und sind auf kleinen Sträßchen in Richtung Condeixha gefahren. Mit kleinen Sträßchen meine ich das rechts auf dem Bild. Da wird es teilweise in den Ortsduchfahrten sehr eng, zumal man immer auch auf die überstehenden Dachkanten achten muss.
Unseren ersten Stop haben wir in Conímbriga gemacht, wobei es außer der Kirche und dem schönen Rathaus nicht viel gab.
Doch es gab noch was. Viele hübsche Strelitzien.
Es ging dann weiter über die N342 nach Soure, wo wir im Lidl eingekauft haben und danach weiter nach Praia de Pedrógão, wo man endlich das Meer sehen konnte.
Es hatte zwischenzeitlich 17 Grad und kaum Wind, so dass es richtig angenehm war.
Einige Kilometer vor Praia de Pedrógão ist noch diese Lagune, wo wir kurz ausgestiegen sind. Da hat es aber wohl vor nicht all zu langer Zeit gebrannt und deshalb ist nicht viel mit Naturbeobachtungen.
In Praia de Pedrógão sind wir auch kurz ausgestiegen und haben ein paar Fotos gemacht. Bei dem schönen Wetter hatten wir dann keine Lust mehr, noch lange rumzufahren und haben uns einen Stellplatz gesucht.
Es hätte auch in dem Ort einen gegeben, aber der hat uns nicht gefallen, weshalb wir weiter bis zum Praia de Vieira gefahren sind.
Hier in der Gegend muss es in den letzten Tag auch ordentliches Dreckwetter gehabt haben, weil teilweise die halbe Fahrbahnseite mit Sand zugeschüttet war.
Der kostenlose WoMo-Stellplatz hier ist riesig und maximal zu einem Viertel belegt.
In Praia de Pedrógão sind wir auch kurz ausgestiegen und haben ein paar Fotos gemacht. Bei dem schönen Wetter hatten wir dann keine Lust mehr, noch lange rumzufahren und haben uns einen Stellplatz gesucht.
Es hätte auch in dem Ort einen gegeben, aber der hat uns nicht gefallen, weshalb wir weiter bis zum Praia de Vieira gefahren sind.
Hier in der Gegend muss es in den letzten Tag auch ordentliches Dreckwetter gehabt haben, weil teilweise die halbe Fahrbahnseite mit Sand zugeschüttet war.
Der kostenlose WoMo-Stellplatz hier ist riesig und maximal zu einem Viertel belegt.
Deshalb war es auch kein Problem, die Stühle rauszustellen und so konnten wir den ganzen Nachmittag draußen die Sonne genießen.
Direkt neben dem Stellplatz ist ein kleiner Fluss, der hier wegen der Ebbe fast leer ist. Im Moment drückt das Wasser da wieder kräftig rein und C. ist schon wieder mit dem Foto unterwegs. Wahrscheinlich muss ich nachher noch was nachreichen.
Direkt neben dem Stellplatz ist ein kleiner Fluss, der hier wegen der Ebbe fast leer ist. Im Moment drückt das Wasser da wieder kräftig rein und C. ist schon wieder mit dem Foto unterwegs. Wahrscheinlich muss ich nachher noch was nachreichen.
PS:
Und grad mach ich den Blog zu steht sie strahlend da mit 65 neuen Fotos. Die mussten natürlich noch auf den Laptop, umbenannt werden und dann müssen zumindest ein paar in den Blog. Also dann los.
mehr dazu: https://darkdogontour.blogspot.com/2017/05/roemische-fruechte.html
AntwortenLöschen"wobei es außer der Kirche und dem schönen Rathaus nicht viel gab."
AntwortenLöschenWenn ihr die Ausgrabungen nicht gesehen habt, waere das ein Grund, nochmal hin zu fahren ;)