Wir haben als Reiseziel einfach nur El Burgo de Osma eingegeben, ohne uns den Streckenverlauf genau anzuschauen.
Das ging dann über 100km überwiegend auf großen Nationalstraßen mit viel LKW-Verkehr entlang. Definitiv nicht meine bevorzugte Route.
Die Straße verläuft auf einer Hochebene so knapp über 1000 Meter Höhe und da oben blies ein unbändiger Wind.
Die Straße verläuft auf einer Hochebene so knapp über 1000 Meter Höhe und da oben blies ein unbändiger Wind.
Nachdem wir bei der Abfahrt schon 8 Grad hatten, sank die Temperatur da oben auf 6 Grad.
Und wenn man mal kurz ausgestiegen ist, so wie hier, hatte man bei dem Wind das Gefühl, in der Arktis zu stehen, auch wenn man das bei dem Himmel hier kaum glauben kann.
Ogli hat den heftigen Gegenwind mit einem enormen Durst quittiert. Auf ebener Strecke mit 80 auf der Nationalstraße nahm er sich schon mal so zwischen 16 und 18 Liter.
Und wenn man mal kurz ausgestiegen ist, so wie hier, hatte man bei dem Wind das Gefühl, in der Arktis zu stehen, auch wenn man das bei dem Himmel hier kaum glauben kann.
Ogli hat den heftigen Gegenwind mit einem enormen Durst quittiert. Auf ebener Strecke mit 80 auf der Nationalstraße nahm er sich schon mal so zwischen 16 und 18 Liter.
Gegen Mittag kamen wir hier in El Burgo de Osma an und haben die Stierkampfarena am Ortseingang fotografiert.
Danach sind wir am anderen Ortsrand zum Castillo gefahren.
Es sah von unten so imposant aus, dass wir da natürlich hochlaufen mussten. Der extrem steile Schotterweg da hoch hat sich allerdings nicht wirklich gelohnt. Innerhab der Burg gibt es fast nichts mehr, so dass der Blick von unten durchaus gereicht hätte.
Wir sind dann auf einen Parkplatz gegenüber von der Brücke, über die man zur Kathedrale kommt, gefahren.
Danach sind wir am anderen Ortsrand zum Castillo gefahren.
Es sah von unten so imposant aus, dass wir da natürlich hochlaufen mussten. Der extrem steile Schotterweg da hoch hat sich allerdings nicht wirklich gelohnt. Innerhab der Burg gibt es fast nichts mehr, so dass der Blick von unten durchaus gereicht hätte.
Wir sind dann auf einen Parkplatz gegenüber von der Brücke, über die man zur Kathedrale kommt, gefahren.
Hier kann man kostenlos stehen. Es gibt zumindest Frischwasser und Müllcontainer.
Gegen 15 Uhr haben wir eine Runde durch die Innenstadt gedreht. Wir waren hier nahezu alleine unterwegs, weil hier die Geschäfte erst um 17.30 Uhr wieder öffnen. Siesta halt.
Die Altstadt ist wirklich schön aber so was von tot.
Gegen 15 Uhr haben wir eine Runde durch die Innenstadt gedreht. Wir waren hier nahezu alleine unterwegs, weil hier die Geschäfte erst um 17.30 Uhr wieder öffnen. Siesta halt.
Die Altstadt ist wirklich schön aber so was von tot.
Jeder zweite Laden ist leer und jedes zweite Haus steht zum Verkauf.
Warum hier keiner wohnen will, weiß ich nicht, aber vielleicht ist das ja auch nur in der Innenstadt so.
Das ist das Rathaus, das auf einer Seite des Marktplatzes steht.
Gegenüber steht das ehemalige Hospital San Augustin. Jetzt ist da das Tourismusbüro untergebracht.
Wir übernachten jetzt hier auf dem Parkplatz und werden morgen mal schauen, ob wir irgendwo mal einen Campingplatz finden. Es haben sich zwischenzeitlich Wäscheberge angesammelt und die sollten mal so langsam wieder in den Schrank.
Warum hier keiner wohnen will, weiß ich nicht, aber vielleicht ist das ja auch nur in der Innenstadt so.
Das ist das Rathaus, das auf einer Seite des Marktplatzes steht.
Gegenüber steht das ehemalige Hospital San Augustin. Jetzt ist da das Tourismusbüro untergebracht.
Wir übernachten jetzt hier auf dem Parkplatz und werden morgen mal schauen, ob wir irgendwo mal einen Campingplatz finden. Es haben sich zwischenzeitlich Wäscheberge angesammelt und die sollten mal so langsam wieder in den Schrank.
Hier ist es übrigens immer noch recht windig, aber es hat deutlich über 10 Grad, so dass es in der Sonne recht angenehm ist. Mal schauen, wie das Wetter morgen wird. Es ist weiterhin stürmischer Wind angesagt und es sollen auch tatsächlich auch mal ein paar Wolken kommen.
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