Ein weiterer wunderschöner Sonnenaufgang bei 0 Grad und absolut windstill.
Der Übernachtungsplatz hier war bisher einer der schönsten durch den Blick auf die Pyrenäen und der absoluten Ruhe. Für 8 Euro inkl. Strom, Ver- und Entsorgung ein absoluter Geheimtipp.
Gegen 08.30 Uhr sind wir weiter gefahren und kamen nach ca. 10 km an einen Abzweig. Unsere Route ging eigentlich links rum, rechts rum ging es nach Laàs, das mit nur 2 km Entfernung ausgeschildert war. Da wir gestern schon den halben Nachmittag lang Schilder zum "Chateau de Laàs" entlang unserer Strecke gesehen hatten wollten wir natürlich wissen, was es hier so Besonderes gibt.
Man kann sagen, ein netter Ort mit einigen schönen Gebäuden, aber ansonsten Niemansland. Keine Leute auf der Straße, absolut kein Verkehr. Nichts.
In der Dorfeinfahrt steht dieses Zollhäuschen.
Offensichtlich war das mal ein Fürstentum hier.
Wir sind dann zurück auf unsere ursprüngliche Route gefahren und sind als nächstes in die Innenstadt von Navarrenx abgebogen.
Man kann sagen, ein netter Ort mit einigen schönen Gebäuden, aber ansonsten Niemansland. Keine Leute auf der Straße, absolut kein Verkehr. Nichts.
In der Dorfeinfahrt steht dieses Zollhäuschen.
Offensichtlich war das mal ein Fürstentum hier.
Wir sind dann zurück auf unsere ursprüngliche Route gefahren und sind als nächstes in die Innenstadt von Navarrenx abgebogen.
Hier haben sie es irgendwie mit den Musketieren und d'Artagnan.
Außerdem liegt es mal wieder am Jakobsweg, wie man durch die allgegenwärtigen Muscheln auf dem Boden überall sehen kann.
Als wir da durch waren ging es weiter in Richtung Gebirge. Es sah da zunächst recht bewölkt aus, aber das hatte sich bald erledigt, wie ihr noch sehen werdet.
Die Hintenrumstraßen, die wir gefahren sind, waren manchmal ein bisschen eng. Da aber kaum Verkehr war, musste nur der hier mal ein Stück zurücksetzen, ansonsten fährt da so gut wie niemand.
An einem Abzweig haben wir dieses touristische Hinweisschild zum Cirque de Lescun gesehen. Nachdem wir über das Internet gesehen haben, dass der Rundkurs nicht sehr lange ist, haben wir den Abstecher natürlich auch gemacht.
Die Straße schraubt sich relativ schnell über etliche Spitzkehren nach oben und dann hat man tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge.
Nach Beendigung der Rundtour ging es weiter in Richtung Spanien. Um nach Jaca auf der spanischen Seite zu kommen, kann man entweder auf der Nationalstraße durch den Tunnel fahren oder vor dem Tunnel auf die Passstraße abbiegen. Bei dem Wetter war das ja keine Frage, welche Tour wir nehmen.
Außerdem liegt es mal wieder am Jakobsweg, wie man durch die allgegenwärtigen Muscheln auf dem Boden überall sehen kann.
Als wir da durch waren ging es weiter in Richtung Gebirge. Es sah da zunächst recht bewölkt aus, aber das hatte sich bald erledigt, wie ihr noch sehen werdet.
Die Hintenrumstraßen, die wir gefahren sind, waren manchmal ein bisschen eng. Da aber kaum Verkehr war, musste nur der hier mal ein Stück zurücksetzen, ansonsten fährt da so gut wie niemand.
An einem Abzweig haben wir dieses touristische Hinweisschild zum Cirque de Lescun gesehen. Nachdem wir über das Internet gesehen haben, dass der Rundkurs nicht sehr lange ist, haben wir den Abstecher natürlich auch gemacht.
Die Straße schraubt sich relativ schnell über etliche Spitzkehren nach oben und dann hat man tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge.
Nach Beendigung der Rundtour ging es weiter in Richtung Spanien. Um nach Jaca auf der spanischen Seite zu kommen, kann man entweder auf der Nationalstraße durch den Tunnel fahren oder vor dem Tunnel auf die Passstraße abbiegen. Bei dem Wetter war das ja keine Frage, welche Tour wir nehmen.
Noch vor dem Abzweig zur Passstraße kommt man auf der Nationalstraße am Fort du Poratalet vorbei.
Außer diesem Schild gibt es keinerlei Hinweis auf das imposante Bauwerk und anhalten, um ein paar Fotos zu machen, konnte man auch erst 500 Meter danach. Alle Zugänge sind verramlet, so dass man nur von der Straße aus ein paar Bilder machen kann und das ist lebensgefährlich. Da donnern die spanischen LKW, die eigentlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30km/h an den Engstellen haben, mit 80 Sachen ohne Rücksicht auf Verluste durch. Da muss man sich an den Straßenrand quetschen, sonst wird man abgeräumt.
Als es dann in Richtung Passhöhe ging, wurde es richtig winterlich. An den Nordseiten hingen noch die Eiszapfen und die Temperaturen sanken langsam wieder in Richtung 0, nachdem wir vorher schon bei sommerlichen 6 Grad angekommen waren.
Um es kurz zu machen. Der Pass hat sich gelohnt. Herrliches Wetter und eine tolle Fernsicht, was will man mehr.
Außer diesem Schild gibt es keinerlei Hinweis auf das imposante Bauwerk und anhalten, um ein paar Fotos zu machen, konnte man auch erst 500 Meter danach. Alle Zugänge sind verramlet, so dass man nur von der Straße aus ein paar Bilder machen kann und das ist lebensgefährlich. Da donnern die spanischen LKW, die eigentlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30km/h an den Engstellen haben, mit 80 Sachen ohne Rücksicht auf Verluste durch. Da muss man sich an den Straßenrand quetschen, sonst wird man abgeräumt.
Als es dann in Richtung Passhöhe ging, wurde es richtig winterlich. An den Nordseiten hingen noch die Eiszapfen und die Temperaturen sanken langsam wieder in Richtung 0, nachdem wir vorher schon bei sommerlichen 6 Grad angekommen waren.
Um es kurz zu machen. Der Pass hat sich gelohnt. Herrliches Wetter und eine tolle Fernsicht, was will man mehr.
Hier mal ein paar Impressionen von da oben.
Und dann waren wir auf der Passhöhe und haben die Grenze nach Spanien überquert.
Es hatte da oben -1 Grad, was man bei der strahlenden Sonne absolut nicht gemerkt hat. Da kein Wind ging, war es in der Sonne angenehm warm.
Auf der spanischen Seite kommt direkt nach der Passhöhe der erste größere Skiort. Da die Saison weitestgehend vorrüber ist, war da auch nichts mehr los. Einige wenige Leute sind da noch mit den Skiern rumgerutscht aber die konnte man an einer Hand abzählen.
Dafür rannten die Gemsen bis an den Straßenrand und sehr scheu waren die nicht.
Fährt man in Spanien dann weiter in Richtung Tal, kommt ein Skiort nach dem anderen, darunter auch der oben mit dem Riesenbahnhof.
Wir sind dann noch die 20km bis Jaca gefahren und stehen hier jetzt auf einem kostenlosen Stellplatz in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt. Es ist zwar nur ein Parkplatz, aber es ist ok und wir hatten keine Lust mehr, noch weiter zu fahren.
Und dann waren wir auf der Passhöhe und haben die Grenze nach Spanien überquert.
Es hatte da oben -1 Grad, was man bei der strahlenden Sonne absolut nicht gemerkt hat. Da kein Wind ging, war es in der Sonne angenehm warm.
Auf der spanischen Seite kommt direkt nach der Passhöhe der erste größere Skiort. Da die Saison weitestgehend vorrüber ist, war da auch nichts mehr los. Einige wenige Leute sind da noch mit den Skiern rumgerutscht aber die konnte man an einer Hand abzählen.
Dafür rannten die Gemsen bis an den Straßenrand und sehr scheu waren die nicht.
Fährt man in Spanien dann weiter in Richtung Tal, kommt ein Skiort nach dem anderen, darunter auch der oben mit dem Riesenbahnhof.
Wir sind dann noch die 20km bis Jaca gefahren und stehen hier jetzt auf einem kostenlosen Stellplatz in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt. Es ist zwar nur ein Parkplatz, aber es ist ok und wir hatten keine Lust mehr, noch weiter zu fahren.
Jaca liegt auf 820 Meter und hier hatte es bei der Ankunft 9 Grad.
Vom Parkplatz aus sind wir noch eine Runde durch die Stadt gelaufen und haben festgestellt, dass wir uns nun auf der spanischen Seite mit den zeiten wieder umstellen müssen.
Wir waren um 15 Uhr in der Innenstadt und da war alles verramelt. Siesta halt. die Geschäfte öffnen hier wieder um 17 Uhr und die Gaststätten meist so gegen 20 Uhr. Viel zu spät für uns, da sind wir Rentner schon müde.
Hauptsehenswürdigkeiten in Jaca, das auch auf dem Jakobsweg liegt, sind die Basillika und die Zitadelle.
Beides war ebenfalls zu (ich sag ja: Siesta) und eigentlich sollte die Bassilka um 16.15 Uhr wieder öffnen.
Wir haben uns deshalb extra da rumgedrückt und auf die Öffnungszeit gewartet. Da war aber auch um 16.30 Uhr noch alles verammelt. Vermutlich hat der Mesner verschlafen.
Wir waren um 15 Uhr in der Innenstadt und da war alles verramelt. Siesta halt. die Geschäfte öffnen hier wieder um 17 Uhr und die Gaststätten meist so gegen 20 Uhr. Viel zu spät für uns, da sind wir Rentner schon müde.
Hauptsehenswürdigkeiten in Jaca, das auch auf dem Jakobsweg liegt, sind die Basillika und die Zitadelle.
Beides war ebenfalls zu (ich sag ja: Siesta) und eigentlich sollte die Bassilka um 16.15 Uhr wieder öffnen.
Wir haben uns deshalb extra da rumgedrückt und auf die Öffnungszeit gewartet. Da war aber auch um 16.30 Uhr noch alles verammelt. Vermutlich hat der Mesner verschlafen.
Dafür haben wir beim Rundgang unseren Wahlspruch gesehen.
Das machen wir immer so, wie es da steht und ich garantiere euch, es hilft gegen Corona. Zumindest hatten wir es bilsnag nicht und wir denken, dass wir die Medikation so fortsetzen sollten.
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