Das hat zumindest für einen schönen Regenbogen gesorgt.
Da wir hier wieder Winterzeit haben, sind wir natürlich auch wieder früher unterwegs, da wir aufstehen, wenn es hell wird. Als wir heute kurz vor 7 aus dem Auto kamen, hatte es eine dichte Nebelsuppe wie im Herbst. Die Sonne drückte sich dann aber recht schnell durch.
Da wir hier wieder Winterzeit haben, sind wir natürlich auch wieder früher unterwegs, da wir aufstehen, wenn es hell wird. Als wir heute kurz vor 7 aus dem Auto kamen, hatte es eine dichte Nebelsuppe wie im Herbst. Die Sonne drückte sich dann aber recht schnell durch.
Als wir dann kurz nach 8 weggefahren sind, ging es zuerst einmal in den nächsten Lidl, um mal wieder einzukaufen. Der Discounter ist in Portugal recht gut vertreten.
Danach ging es auf die N103 in Richtung Chaves.
Gleich nach ein paar Kilometern kam der erste Abstecher auf eine Seitenstraße, weil an der N103 ein Schild auf eine Sehenswürdigkeit hingewiesen hat. Blöd ist nur, dass da nie Entferungsangaben draufstehen und so sind wir halt mal 5 km gefahren und da kam gar nichts, außer dem Nebelwald mit den Flechtenbäumen.
Ja und vielleicht mal eine Hofeinfahrt mit einem Männchen drauf.
Wir sind dann wieder zurück zur Hauptstraße und haben es einige Kilometer weiter noch einmal mit einem Abstecher probiert. Es stand halt wieder ein Schild mit einer Sehenswürdigkeit ohne Entfernungsangabe da und gelandet sind wir in halbverfallenen Dörfern.
Wir haben uns nach dem 2. Flop entschlossen, die Schilder zu ignorieren und sind auf der N103 bis Chavez geblieben.
Auch da gab es unterwegs mal was zu sehen, so wie hier....
....oder hier.
Kurz nach 12 Uhr kamen wir in Chaves an und sind direkt zum Guest House Chaves gefahren, ein kleiner privater Campingplatz. Genau genommen eine Wiese vor dem Haus. Es gibt aber Strom, WLAN, Toiletten und Duschen und sonst gibt es hier in der Umgebung auch nicht viel Auswahl.
Gleich nach ein paar Kilometern kam der erste Abstecher auf eine Seitenstraße, weil an der N103 ein Schild auf eine Sehenswürdigkeit hingewiesen hat. Blöd ist nur, dass da nie Entferungsangaben draufstehen und so sind wir halt mal 5 km gefahren und da kam gar nichts, außer dem Nebelwald mit den Flechtenbäumen.
Ja und vielleicht mal eine Hofeinfahrt mit einem Männchen drauf.
Wir sind dann wieder zurück zur Hauptstraße und haben es einige Kilometer weiter noch einmal mit einem Abstecher probiert. Es stand halt wieder ein Schild mit einer Sehenswürdigkeit ohne Entfernungsangabe da und gelandet sind wir in halbverfallenen Dörfern.
Wir haben uns nach dem 2. Flop entschlossen, die Schilder zu ignorieren und sind auf der N103 bis Chavez geblieben.
Auch da gab es unterwegs mal was zu sehen, so wie hier....
....oder hier.
Kurz nach 12 Uhr kamen wir in Chaves an und sind direkt zum Guest House Chaves gefahren, ein kleiner privater Campingplatz. Genau genommen eine Wiese vor dem Haus. Es gibt aber Strom, WLAN, Toiletten und Duschen und sonst gibt es hier in der Umgebung auch nicht viel Auswahl.
Jetzt stand erstmal eine Reparatur an und das kam so:
Gestern Abend funktionierte der Wasserhahn in der Küche noch tadellos, als ich Geschirr gewaschen habe und auch beim Zähneputzen, bevor wir ins Bett gegangen sind.
Heute Morgen, als ich Geschirr waschen wollte, ging nichts mehr. Die Wasserpumpe lief nicht an, wenn man den Hahn öffnete, obwohl man den Schalter deutlich knacken hörte.
Also musste jetzt das Waschbecken raus, da man so am Besten an das Ding drankommt.
Beim Überbrücken der Kabel lief die Pumpe, so dass klar war, dass irgendwas am Schalter sein muss.
Also auch noch den Hahn zerlegt und siehe da, eines der Kabel war direkt am Schalter abgefault. Da noch nicht ein mal ein Futzelchen rausschaute, wo man es hätte anlöten können, war da nichts zu machen. Der Hahn wurde wieder zusammengebaut und das Provisorium ist noch im Bau.
Wir sind dann zuerst Mal vom Campingplatz aus in die historische Altstadt gelaufen, ich in der Hoffnung, irgendwo ein Elektrogeschäft zu finden, wo ich einen Minitaster kaufen kann. Das war dann allerdings nichts und so haben wir einfach nur einen Rundgang gemacht.
Die Kirche hier war innen komplett mit Fliesen verkleidet, ungewöhnlich und hübsch.
Wie man auf den Bildern sehen kann, war es richtig sonnig und es wurde auch immer wärmer.
Gegen 16 Uhr waren wir wieder hier auf unserem Platz und sitzen seither in kurzen Hosen und im T-Shirt draußen. Nach dem kalten Wind, den wir in den letzten Tagen mehrfach hatten, kommt jetzt Sommerfeeling auf. Das Provisorium muss halt noch warten, bis ich irgendwo einen hübschen Taster finde oder mir was anderes einfalle lasse.
Also auch noch den Hahn zerlegt und siehe da, eines der Kabel war direkt am Schalter abgefault. Da noch nicht ein mal ein Futzelchen rausschaute, wo man es hätte anlöten können, war da nichts zu machen. Der Hahn wurde wieder zusammengebaut und das Provisorium ist noch im Bau.
Wir sind dann zuerst Mal vom Campingplatz aus in die historische Altstadt gelaufen, ich in der Hoffnung, irgendwo ein Elektrogeschäft zu finden, wo ich einen Minitaster kaufen kann. Das war dann allerdings nichts und so haben wir einfach nur einen Rundgang gemacht.
Die Kirche hier war innen komplett mit Fliesen verkleidet, ungewöhnlich und hübsch.
Wie man auf den Bildern sehen kann, war es richtig sonnig und es wurde auch immer wärmer.
Gegen 16 Uhr waren wir wieder hier auf unserem Platz und sitzen seither in kurzen Hosen und im T-Shirt draußen. Nach dem kalten Wind, den wir in den letzten Tagen mehrfach hatten, kommt jetzt Sommerfeeling auf. Das Provisorium muss halt noch warten, bis ich irgendwo einen hübschen Taster finde oder mir was anderes einfalle lasse.
PS.:
Das Provisorium ist fertig. So sieht es aus und es funktioniert tadellos.
Gut, eine Wäscheklammer musste halt dran glauben aber jetzt haben wir wieder Wasser in der Küche.
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