Auch heute morgen hatte es wieder einen grau in grau-Himmel.
Wir sind nach dem Frühstsück weiter die Küste entlang in Richtung La Rochelle gefahren. In einzelnen Dörfern gab es so etwas wie einen Ortskern. Ansonsten stehen hier einfach links und rechts der Küstenstraße Häuserreihen.
In Beauvoir-sur-Mer sind wir zum Hafen abgebogen, was unsere Frau Tom-Tom wieder mit wüsten Umkehrtiraden quittiert hat. Das ging so lange, bis wir ihr den Ton abgestellt haben.
Der Tidenhub muss hier gewaltig sein, wenn man die Höhe der Stege anschaut. Es war wohl gerade ziemlich Ebbe, da alle Schiffe, die da waren, auf dem Trockenen lagen.
Als wir dann weiter gefahren sind haben wir auf der Übersichtskarte im Navi eine lange Straße, die übers Wasser führte, gesehen. Da wir uns das anschauen wollten, sind wir nicht zurück nach Beauvoir gefahren sonden haben die Passage de Gois genommen.
Das ist eine mehrere Kilometer lange Straße, die nur bei Ebbe befahrbar ist. Bei Flut ist sie vollständig unter Wasser.
Da waren hunderte von Leuten unterwegs, die vermutlich nach Muscheln gesucht haben.
Obwohl die Straße eigentlich trocken war, hat unser Ogli eine schöne Salzschicht abgekriegt. Da Ford ja dafür bekannt ist, dass sie rostfreie Autos bauen, sollte das aber nichts machen. 😁
Das Wetter blieb trüb und bei der weiteren Fahrt entlang der Küste kamen nur endlos lange Dörfer mit einem Campingplatz nach dem anderen, wobei die Plätze durchweg noch geschlossen sind.
Das ist hier der typische Baustil. Eingeschossige winzige Häuschen links und rechts an der Straße. Drumrum nichts und auch keine 2. Häuserreihe dahinter. Nicht wirklich schön.
Um von der Insel, der Île de Noirmoutier, die wir durch unsere Meerdurchquerung erreicht hatten, wieder runterzukommen, kann man am südlichen Inselende über diese Brücke fahren. Nicht ganz so beeindruckend als die gestern, aber auch recht groß.
In Beauvoir-sur-Mer sind wir zum Hafen abgebogen, was unsere Frau Tom-Tom wieder mit wüsten Umkehrtiraden quittiert hat. Das ging so lange, bis wir ihr den Ton abgestellt haben.
Der Tidenhub muss hier gewaltig sein, wenn man die Höhe der Stege anschaut. Es war wohl gerade ziemlich Ebbe, da alle Schiffe, die da waren, auf dem Trockenen lagen.
Als wir dann weiter gefahren sind haben wir auf der Übersichtskarte im Navi eine lange Straße, die übers Wasser führte, gesehen. Da wir uns das anschauen wollten, sind wir nicht zurück nach Beauvoir gefahren sonden haben die Passage de Gois genommen.
Das ist eine mehrere Kilometer lange Straße, die nur bei Ebbe befahrbar ist. Bei Flut ist sie vollständig unter Wasser.
Da waren hunderte von Leuten unterwegs, die vermutlich nach Muscheln gesucht haben.
Obwohl die Straße eigentlich trocken war, hat unser Ogli eine schöne Salzschicht abgekriegt. Da Ford ja dafür bekannt ist, dass sie rostfreie Autos bauen, sollte das aber nichts machen. 😁
Das Wetter blieb trüb und bei der weiteren Fahrt entlang der Küste kamen nur endlos lange Dörfer mit einem Campingplatz nach dem anderen, wobei die Plätze durchweg noch geschlossen sind.
Das ist hier der typische Baustil. Eingeschossige winzige Häuschen links und rechts an der Straße. Drumrum nichts und auch keine 2. Häuserreihe dahinter. Nicht wirklich schön.
Um von der Insel, der Île de Noirmoutier, die wir durch unsere Meerdurchquerung erreicht hatten, wieder runterzukommen, kann man am südlichen Inselende über diese Brücke fahren. Nicht ganz so beeindruckend als die gestern, aber auch recht groß.
Hier gab es noch einen kurzen Abstecher an den Strand, wo gerade eine Schulklasse wieder Unterricht mit den Strandseglern hatte.
Das hätten wir in der Schule auch gerne gelernt.
Nach ca. 120 km hatten wir keine Luste mehr und sind hier in Brem-sur-Mer auf einen Parkplatz außerhalb des Ortes gefahren, wo wir bis jetzt ganz alleine stehen und der recht schön ist.
Nach ca. 120 km hatten wir keine Luste mehr und sind hier in Brem-sur-Mer auf einen Parkplatz außerhalb des Ortes gefahren, wo wir bis jetzt ganz alleine stehen und der recht schön ist.
Bis zum 01.04. darf man hier auch übernachten. Danach ist WoMo-Verbot in der Zeit von 23 Uhr bis 06.00 Uhr und das gilt bis zum 01.09.
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