Nach dem Frühstück sind wir noch ein Stück die Hinkelsteinstrecke entlang gefahren, wo es noch etliche weitere Felder gab. Da wir aber gestern schon genug Steine fotografiert haben, hat das Fototeam auf dem Beifahrersitz entschieden, bei grauem Himmel keine weiteren Bilder davon zu machen.
Nach 3 km kam ein Abzweig zu einer Grabstätte und die haben wir uns angeschaut. (C. : Das "Fototeam" wurde da reingeschickt, weil der "Fahrer" meinte, dass da nur Zwerge reinkommen)
Danach ging es weiter über die Landstraße in Richtung Nantes. Irgendwie war die Strecke heute richtig langweilig. Die Dörfer, in denen wir durchkamen, hatten keinen Flair und nur 60er-Jahre Charme.
Nach 3 km kam ein Abzweig zu einer Grabstätte und die haben wir uns angeschaut. (C. : Das "Fototeam" wurde da reingeschickt, weil der "Fahrer" meinte, dass da nur Zwerge reinkommen)
Danach ging es weiter über die Landstraße in Richtung Nantes. Irgendwie war die Strecke heute richtig langweilig. Die Dörfer, in denen wir durchkamen, hatten keinen Flair und nur 60er-Jahre Charme.
Da war so ein Hafen schon ein richtiges Highlight.
Und das musste natürlich aufs Foto. Verstehen nur die Insider von zu Hause, aber BONO und BADEN auf einem Schild, das musste festgehalten werden.
In Bono gab es dann weitere Gräber, was auch so ziemlich das einzige war, was man da anschauen kann. Wie gesagt, ansonsten hatten die Städtchen kein Flair.
Wenn man in einem Ort mal so eine Ecke gefunden hat, war das echt ne Ausnahme.
Hier in Muzillac gab es zumindest eine hübsche Kirche und diese alte Mühle, wobei das Mühlrad auch schon Schrott ist.
Da uns das dann auf den Geist ging, sind wir hinter Muzillac in Richtung Küste nach Pénestin abgebogen. Hier haben wir einen Stellplatz für 10 Euro inkl. Strom und Wasser gefunden. Duschen gibts zwar keine aber da wir morgen hier das Wasser wieder füllen können, haben wir unsere Dusche angeworfen und ausgiebig genutzt.
Vom Platz aus haben wir noch einen kurzen Spaziergang an den Strand, den Plage de la mine d'or, gemacht.Trotz des trüben Himmels hatte es zwischenzeitlich über 20 Grad und kaum Wind.
Was im Moment wirklich schön ist, ist die Ruhe. Es stehen zwar auf allen Plätzen schon etliche WoMos rum aber man bekommt immer einen Platz und es ist alles recht entspannt.
Der Strand ist hier übersät mit richtig großen Muscheln. Früher hätte C. da sicher einen Sack voll eingepackt. Heute hat sie sich mit einer begnügt.
Für die nächsten 600km haben wir, so wie heute, keinen rechten Plan. Da gibts einfach nicht wirklich viel zu sehen oder wir wissen es einfach nicht.
Und das musste natürlich aufs Foto. Verstehen nur die Insider von zu Hause, aber BONO und BADEN auf einem Schild, das musste festgehalten werden.
In Bono gab es dann weitere Gräber, was auch so ziemlich das einzige war, was man da anschauen kann. Wie gesagt, ansonsten hatten die Städtchen kein Flair.
Wenn man in einem Ort mal so eine Ecke gefunden hat, war das echt ne Ausnahme.
Hier in Muzillac gab es zumindest eine hübsche Kirche und diese alte Mühle, wobei das Mühlrad auch schon Schrott ist.
Da uns das dann auf den Geist ging, sind wir hinter Muzillac in Richtung Küste nach Pénestin abgebogen. Hier haben wir einen Stellplatz für 10 Euro inkl. Strom und Wasser gefunden. Duschen gibts zwar keine aber da wir morgen hier das Wasser wieder füllen können, haben wir unsere Dusche angeworfen und ausgiebig genutzt.
Vom Platz aus haben wir noch einen kurzen Spaziergang an den Strand, den Plage de la mine d'or, gemacht.Trotz des trüben Himmels hatte es zwischenzeitlich über 20 Grad und kaum Wind.
Was im Moment wirklich schön ist, ist die Ruhe. Es stehen zwar auf allen Plätzen schon etliche WoMos rum aber man bekommt immer einen Platz und es ist alles recht entspannt.
Der Strand ist hier übersät mit richtig großen Muscheln. Früher hätte C. da sicher einen Sack voll eingepackt. Heute hat sie sich mit einer begnügt.
Für die nächsten 600km haben wir, so wie heute, keinen rechten Plan. Da gibts einfach nicht wirklich viel zu sehen oder wir wissen es einfach nicht.
Wenn wir in unserem Tempo mit ca. 100km am Tag bleiben, sind wir eh noch ne Weile unterwegs, bis wir mal die Grenze überqueren.
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