Der Boden wurde dabei nicht nass aber es war trüb heute morgen und bei 10 Grad auch nicht kuschlig.
Ich hatte im Navi eine Strecke so gut es ging an der Küste entlang rausgesucht und da landeten wir nach einigen Kilometern hier in Guérande. Hier machen wir mit euch jetzt mal einen Stadtrundgang, weil der Ort richtig schön ist und es heute außer diesem Ort eh nicht viel zu sehen gab.
Wer gute Augen hat kann auf dem Schild unten rechts die Geschichte des Tors in deutscher Sprache lesen.
Wie man sieht, war der Himmel auch hier überwiegend grau aber es gab immer wieder ein paar blaue Löcher und manchmal auch ein bisschen Sonne.
Auch hier waren wieder mehrere Schulausflüge unterwegs. Die Schüler hatten Aufgabenzettel dabei und rannten laut kichernd durch die Stadt.
In den letzten Tagen hatten wir eigentlich überall Schulausflüge, egal wo wir waren. Vermutlich ist das gerade die Saison dafür.
Außer den Schülern waren hier kaum Leute auf den Straßen. Die Geschäftsinhaber waren alle gerade dabei, ihre Geschäfte auf Vordermann zu bringen.
Außer den Schülern waren hier kaum Leute auf den Straßen. Die Geschäftsinhaber waren alle gerade dabei, ihre Geschäfte auf Vordermann zu bringen.
In ganz Frankreich gibt es wohl ein heiliges Datum. Der 1. April. Da öffnen die Touri-Lokale und die Campingplätze und bis zu diesem Datum ist alles tot. Wahrscheinlich wird das nächste Woche richtig lebendig hier.
So, und nun Ende des Stadtrundgangs in Guérande.
Eigentlich hatten wir eine ganz andere Strecke vor, haben dann aber während wir da rumgelaufen sind festgestellt, dass es hier in der Nähe riesige Salzabbaugebiete gibt und die wollten wir uns natürlich anschauen. Der Frau Tom-Tom vom Navi haben wir mal vorsorglich den Stecker gezogen, weil die mit der Routenänderung nicht einverstanden war und an jeder Kreuzung umdrehen wollte.
Auf dem oberen Teil des Bildes sieht man die Abbaugebiete von oben. Den Blick hat man beim Durchfahren leider nicht, aber ein paar Becken kommen noch.
Es ging dann weiter in Richtung La Rochelle. Dass wir das heute nicht schaffen, war schon am Morgen klar. Wir sind einfach zu gemütlich unterwegs und halten hier und da an und außerdem müssen wir ja nicht am Tag X da sein.
So, und nun Ende des Stadtrundgangs in Guérande.
Eigentlich hatten wir eine ganz andere Strecke vor, haben dann aber während wir da rumgelaufen sind festgestellt, dass es hier in der Nähe riesige Salzabbaugebiete gibt und die wollten wir uns natürlich anschauen. Der Frau Tom-Tom vom Navi haben wir mal vorsorglich den Stecker gezogen, weil die mit der Routenänderung nicht einverstanden war und an jeder Kreuzung umdrehen wollte.
Auf dem oberen Teil des Bildes sieht man die Abbaugebiete von oben. Den Blick hat man beim Durchfahren leider nicht, aber ein paar Becken kommen noch.
Es ging dann weiter in Richtung La Rochelle. Dass wir das heute nicht schaffen, war schon am Morgen klar. Wir sind einfach zu gemütlich unterwegs und halten hier und da an und außerdem müssen wir ja nicht am Tag X da sein.
Dieses Dorf war am Ende der Strasse, auf der wir die Salzlandschaft durchkurvt hatten....
....wobei direkt hinter dem Dorf noch ein paar Becken kamen, die voll mit Vögeln waren. Da wird dann wohl das etwas "würzigere" Salz gewonnen.
Wir kamen dann an der Küste entlang durch La Baule in Richtung Pornichet.
....wobei direkt hinter dem Dorf noch ein paar Becken kamen, die voll mit Vögeln waren. Da wird dann wohl das etwas "würzigere" Salz gewonnen.
Wir kamen dann an der Küste entlang durch La Baule in Richtung Pornichet.
Einfach nur grauslig.
Kilometerlang Hotel an Hotel, zwar im Moment noch alle zu und deshalb recht ruhig auf den Straßen. Wie das hier dann in der Hochsaison aussieht, will ich gar nicht wissen.
Es ging dann weiter in Richtung Saint Nazaire. Da es da laut Google außer den riesigen Hafenanlagen nichts zu sehen gibt, sind wir direkt über die gigantische Brücke weiter in Richtung Süden gefahren.
Das war dann der Blick von der anderen Seite. Das Teil ist in der Mitte 68 Meter hoch und wirklich beeindruckend.
Einige Kilometer hinter der Brücke hatte ich mir gestern eine Tankstelle auf der französischen Webseite rausgesucht, wo es Diesel für 1,98 € gibt. Alles, was wir heute so unterwegs hatten, lag zwischen 2,20 € und 2,30 €. Und wer sagt es: Die Webseite hatte recht. Im Super U in Saint-Michel-Chef-Chef (wer auf so einen dämlichen Namen kommt, weiß ich nicht), gab es auch heute das Diesel für 1,98 €.
Es ging dann weiter in Richtung Saint Nazaire. Da es da laut Google außer den riesigen Hafenanlagen nichts zu sehen gibt, sind wir direkt über die gigantische Brücke weiter in Richtung Süden gefahren.
Das war dann der Blick von der anderen Seite. Das Teil ist in der Mitte 68 Meter hoch und wirklich beeindruckend.
Einige Kilometer hinter der Brücke hatte ich mir gestern eine Tankstelle auf der französischen Webseite rausgesucht, wo es Diesel für 1,98 € gibt. Alles, was wir heute so unterwegs hatten, lag zwischen 2,20 € und 2,30 €. Und wer sagt es: Die Webseite hatte recht. Im Super U in Saint-Michel-Chef-Chef (wer auf so einen dämlichen Namen kommt, weiß ich nicht), gab es auch heute das Diesel für 1,98 €.
Von hier aus haben wir uns dann nach einem Stellplatz umgeschaut und ein paar Kilometer weiter in Préfailles diesen Platz hier gefunden.
Er liegt direkt am Meer, wobei das bei recht kaltem Wind heute kein wirklicher Standortvorteil ist.
Er liegt direkt am Meer, wobei das bei recht kaltem Wind heute kein wirklicher Standortvorteil ist.
Mit 12,50 € inkl. Strom und Wasser ist das ok. Man kann hier in der Gegend kaum noch frei stehen, da überall WoMo-Verbotsschilder aufgestellt sind, bzw. an allen Parkplätzen Höhenbegrenzer, z. T. mit 1,90m, angebracht sind (da würde ja nicht mal unser Sharan durchpassen)
Wir haben hier noch einen kleinen Rundgang an den Bunkeranlagen vorbei gemacht. Am Hafen sind 4 Restaurants nebeneinander. Alle zu und alle öffnen am 01.04.
Wir haben hier noch einen kleinen Rundgang an den Bunkeranlagen vorbei gemacht. Am Hafen sind 4 Restaurants nebeneinander. Alle zu und alle öffnen am 01.04.
Ich finde das komplett dämlich, weil sich die Anzahl der Besucher hier nicht in den nächsten 2 Tagen verzehnfachen wird. Es würde also durchaus Sinn machen, dass einer mal schon am 01.03. sein Lokal öffnet, der würde sicher auch das ein oder andere Essen verkaufen, zumal der WoMo-Stellplatz hier wieder richtig gut besucht ist.
Was ich ein bisschen frech finde:
Was ich ein bisschen frech finde:
Hier strecken dir die Verkehrsschilder die Zunge raus so nach dem Motto: "Hier gehts nicht rein!"
Aber vielleicht hat das auch eine ganz andere Bedeutung.
Ach, und zum Schluss noch der Unterschied zwischen den Weißwarenfahrern und einem Oman-Fahrer.
(Ich denke, ihr wisst alle, was Weißware ist, diese Einheitsmobile, die hier überall rumstehen)
Aber vielleicht hat das auch eine ganz andere Bedeutung.
Ach, und zum Schluss noch der Unterschied zwischen den Weißwarenfahrern und einem Oman-Fahrer.
(Ich denke, ihr wisst alle, was Weißware ist, diese Einheitsmobile, die hier überall rumstehen)
Wenn es ein bisschen schräg auf dem Stellplatz ist holt der Weißwagenfahrer seine grellgelben Keile raus....
....und der Oman-Fahrer sammelt ein paar Steine, weil er sowieso keinen Platz für Keile hat und der Effekt der gleiche ist.
....und der Oman-Fahrer sammelt ein paar Steine, weil er sowieso keinen Platz für Keile hat und der Effekt der gleiche ist.
Jetzt reicht es aber für heute.
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