Die Nacht auf dem Parkplatz war sehr ruhig. Nach Einbruch der Dunkelheit ließ der Verkehr auf der Durchgangsstraße komplett nach und es ging erst so gegen 06.00 Uhr wieder los.
Direkt neben unserem Stellplatz ist dieser Brunnen. Da kamen gestern schon den ganzen Tag Leute und haben ihre Wasserkanister gefüllt. Wir haben deshalb gedacht, dass das Wasser nicht so schlecht sein kann und haben heute Morgen das Kaffeewasser da geholt.
Gegen 8 Uhr sind wir los, weiter in Richtung Süden, gefahren. Den ersten langen Stopp haben wir hier in Bayeux eingelegt, ein wirklich hübsches Städtchen, in dem auch gerade noch Markt war. (und es natürlich eine riesige Kirche gibt)
Das erste Hindernis, das es in den Städten zu überwinden gilt, ist immer der Parkautomat. Die Parkpreise sind ja moderat - hier haben wir für 4 Stunden 2 Euro bezahlt - aber die Bedienung der Kisten ist tückisch. Erst muss man mal das große Display in Gang bringen, dann Kennzeichen eintippen, Parkdauer wählen, dazwischen alles 3x bestätigen und dann gehts ans Bezahlen. Dazu muss man dann im kleinen Display die PIN der Kreditkarte eingeben und da immer die Sonne voll auf die Teile scheint, sieht man in den Displays so gut wie nichts. Ist ein bisschen lästig aber es klappt so langsam.
Nachdem wir unseren Stadtbummel beendet hatten haben wir hier am Marktplatz noch eine leckere Bratwurst mit frischem Baquette gegessen. An dem Stand war richtig was los, da standen fast immer Schlangen davor.
Es ging dann weiter in Richtung Saint Lô, wo wir eigentlich übernachten wollten.
Das erste Hindernis, das es in den Städten zu überwinden gilt, ist immer der Parkautomat. Die Parkpreise sind ja moderat - hier haben wir für 4 Stunden 2 Euro bezahlt - aber die Bedienung der Kisten ist tückisch. Erst muss man mal das große Display in Gang bringen, dann Kennzeichen eintippen, Parkdauer wählen, dazwischen alles 3x bestätigen und dann gehts ans Bezahlen. Dazu muss man dann im kleinen Display die PIN der Kreditkarte eingeben und da immer die Sonne voll auf die Teile scheint, sieht man in den Displays so gut wie nichts. Ist ein bisschen lästig aber es klappt so langsam.
Nachdem wir unseren Stadtbummel beendet hatten haben wir hier am Marktplatz noch eine leckere Bratwurst mit frischem Baquette gegessen. An dem Stand war richtig was los, da standen fast immer Schlangen davor.
Es ging dann weiter in Richtung Saint Lô, wo wir eigentlich übernachten wollten.
Da hat es uns aber überhaupt nicht gefallen und C. meinte, sie hat jetzt genug von Dörfern und Kirchen und sie will jetzt ans Meer.
Da zu widersprechen wäre grob fahrlässig und deshalb haben wir unsere Route leicht abgeändert und sind nach Gouville gefahren. Auf dem Weg dahin kamen wir noch am Chateau der Gratot vorbei und haben einige Bilder gemacht.
Die Mühle lag auch noch auf dem Weg. In welchem Dorf, weiß ich nicht mehr.
Und dann waren wir so kurz vor 14 Uhr am Meer in Gauville bei 18 Grad und wenig Wind. In der Sonne war es richtig warm und man konnte problemlos raussitzen.
Es gibt hier einen recht großen Tidenhub und als wir kamen, verschwand das Meer mal wieder. Die Fischer müssen ihre Schiffe wegen der Ebbe auch weit draußen mit den Traktoren abholen.
Wir ihr rechts oben im Bild sehen könnt, standen da schon richtig viele WoMos rum. Der Stellplatz ist tagsüber kostenlos und nur für die Übernachtung wird eine Gebühr fällig. Wie viel, weiß ich noch nicht, da sie zum Kassieren erst am Abend vorbeikommen.
Wir sind hier im MOment noch die Exoten. Es gibt nur ein schweizer, ein deutsches und ein belgisches WoMo hier. Die restlichen 40 sind alles Franzosen.
Als wir ankamen, bekam eine Kindergruppe gerade eine Einweisung in diese Strandsegler. Die waren da 3 Stunden am rennen und schieben, weil es halt noch nicht so richtig klappte. C. meinte nur, die schlafen heute Abend gut.
Die Mühle lag auch noch auf dem Weg. In welchem Dorf, weiß ich nicht mehr.
Und dann waren wir so kurz vor 14 Uhr am Meer in Gauville bei 18 Grad und wenig Wind. In der Sonne war es richtig warm und man konnte problemlos raussitzen.
Es gibt hier einen recht großen Tidenhub und als wir kamen, verschwand das Meer mal wieder. Die Fischer müssen ihre Schiffe wegen der Ebbe auch weit draußen mit den Traktoren abholen.
Wir ihr rechts oben im Bild sehen könnt, standen da schon richtig viele WoMos rum. Der Stellplatz ist tagsüber kostenlos und nur für die Übernachtung wird eine Gebühr fällig. Wie viel, weiß ich noch nicht, da sie zum Kassieren erst am Abend vorbeikommen.
Wir sind hier im MOment noch die Exoten. Es gibt nur ein schweizer, ein deutsches und ein belgisches WoMo hier. Die restlichen 40 sind alles Franzosen.
Als wir ankamen, bekam eine Kindergruppe gerade eine Einweisung in diese Strandsegler. Die waren da 3 Stunden am rennen und schieben, weil es halt noch nicht so richtig klappte. C. meinte nur, die schlafen heute Abend gut.
PS:
Die Flut ist wohl wieder im anmarsch. Auf jeden Fall zieht sich die Traktorparade von den Sandbänken zurück.
Dann kam diese Reiterin, die mit ihrem Pferd förmlich über den Strand flog. Das sah wirklich richtig gut aus und scheint dem Viech auch Spass zu machen. (also dem oberen und dem unteren)
Und dann gabs einen wirklich schönen Sonnenuntergang, wobei die Kassiererin dazwischen störte, die 10,50 € für den Stellplatz (inkl. Strom, den wir nicht brauchen) haben wollte.
Dann kam diese Reiterin, die mit ihrem Pferd förmlich über den Strand flog. Das sah wirklich richtig gut aus und scheint dem Viech auch Spass zu machen. (also dem oberen und dem unteren)
Und dann gabs einen wirklich schönen Sonnenuntergang, wobei die Kassiererin dazwischen störte, die 10,50 € für den Stellplatz (inkl. Strom, den wir nicht brauchen) haben wollte.
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